Erklärung der Begriffe

Sackgasse 25: unsere KULTur-Schänke in Schwaan bietet Erlebnisgastronomie mit Jazz, Blues und andere Live Musik Events.

*Schwaan:
Schwaan ist eine Stadt im Landkreis Bad Doberan in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Sie ist Sitz des Amtes Schwaan, dem weitere sechs Gemeinden angehören. Schwaan liegt an der unteren Warnow und der Beke zwischen Rostock und Güstrow. Die Hänge östlich und westlich der Warnow erreichen kaum noch 50 m ü. NN, das Gebiet wird nach Norden, zur Ostsee hin, flacher. Schwaan liegt an den Bahnlinien Rostock–Güstrow sowie Rostock–Bützow–Schwerin. Eine direkte Regionalexpresslinie verbindet Schwaan im Zweistundentakt mit Hamburg, Schwerin und Rostock, eine Linie der S-Bahn-Rostock verkehrt stündlich nach Güstrow beziehungsweise Rostock und Warnemünde. An das überregionale Straßennetz ist die Stadt sehr gut angebunden.

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*Restaurant:
Restaurants sind heute gehobene Gaststätten, in denen Speisen und Getränke angeboten und verzehrt werden. Restaurants bieten eine Auswahl an Gerichten an und haben separate Tische oder Räume für ihre Gäste bzw. Gästegruppen. Die Bezeichnung „Restaurant“ entstand im 18. Jahrhundert in Frankreich. Restaurants besucht man, um etwas Besonderes oder besonders gutes zu essen.

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*Gericht(Speise):
Ein Gericht ist eine angerichtete, bzw. zubereitete Speise. Es besteht üblicherweise aus mehreren, meist gegarten Zutaten. Traditionelle, nach Rezept gekochte Gerichte tragen meist einen festen Namen. Abgeleitete Begriffe sind z. B. das Hauptgericht als zentraler Bestandteil eines mehrgängigen Menüs zwischen Vorspeisen und Nachspeisen, das Stammgericht oder Stammessen als ständig angebotenes Gericht in einer Gaststätte im Unterschied zum wechselnden Tagesgericht bzw. als „mein Stammgericht“ als persönliches Lieblingsgericht, das Nationalgericht als typisches „Lieblingsgericht“ eines Landes, das häufig auch als Spitzname für dessen Bewohner verwendet wird, oder Tellergericht als ein Gericht, das portioniert auf einem Teller serviert wird.

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*Performance:
Performance wird eine situationsbezogene, handlungsbetonte und vergängliche (ephemere) künstlerische Darbietung eines Performers oder einer Performancegruppe genannt. Die Kunstform hinterfragt die Trennbarkeit von Künstler und Werk sowie die Warenform traditioneller Kunstwerke. Performance ist häufig ortsgebunden, kann jedoch überall, zu jeder Zeit und ohne zeitliche Begrenzung stattfinden. Dabei kommen vier Grundelemente ins Spiel: Zeit, Raum, der Körper des Künstlers und eine Beziehung zwischen dem Künstler und dem Zuschauer. Es gibt zwar Performances, deren Ablauf oder Konzept einer präzisen Dramaturgie folgen, die soziologische und philosophische Kontingenz der Entwicklung im Ablauf einer Performance ist jedoch ein wesentliches Element. Nicht selten sind Performances offene künstlerische Versuchsanordnungen ohne Ablaufkonzept.

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*Künstler:
Als Künstler werden heute die auf dem Gebiet der Bildenden Kunst, der Angewandten Kunst, der Darstellenden Kunst und der Musik kreativ tätigen Menschen bezeichnet, die Kunstwerke schaffen oder Ideen und Konzepte zur Realisation bereitstellen. In der Zeitgenössischen Kunst sind Künstler, die im internationalen Kunstbetrieb wahrgenommen werden, nicht auf traditionelle Kunstsparten zu reduzieren. Ihre Rolle verändert sich durch interdisziplinäre Herangehensweisen, durch Bezüge zu geisteswissenschaftlichen oder naturwissenschaftlichen Erkenntnissen, durch neue Kunstformen in neuen Medien und durch die ständigen Veränderungen auf dem Kunstmarkt und im Kunstbetrieb. Literatur, Film, Musik, Theater und Bildender Kunst gehen in Neuen Medien ineinander über und die Grenzen zwischen „reiner Kunst“ und Kunstkommerz sind durchlässig.

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*Musiker:
Als Musiker werden Personen bezeichnet, die sich mit Musik befassen – im engeren Sinne professionell oder im Nebenberuf, im weiteren Sinne auch als Laie. Im Laufe der Musikgeschichte hat sich das Bild des Musikers erheblich gewandelt. Im Mittelalter waren ausübende Musiker und Musiktheoretiker streng voneinander getrennte Berufe. Später waren Musiker normalerweise in allen Bereichen der Musik und darüber hinaus tätig, also zugleich Komponist, ausübende Musiker, Lehrer und Theoretiker.

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*Wochenende:
Der Begriff Wochenende (abgekürzt WE) bezeichnet im allgemeinen den Samstag bzw. Sonnabend sowie Sonntag. Wenn ein Feiertag auf einen Freitag oder Montag fällt, dann spricht man auch von einem langen Wochenende oder von einem verlängerten Wochenende. Streng genommen dürfte der Sonntag jedoch nicht zum Wochenende gerechnet werden. Er ist der erste Tag der Woche, was auch sehr deutlich im früheren Kalenderdesign zum Ausdruck kam: Bis in die 1970er Jahre begann jede neue Woche mit dem Sonntag, da Jesus Christus „am frühen Morgen des ersten Wochentages“ (Ostersonntag) auferstanden ist.

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*Event:
Ein Event ist ein organisiertes, zweckbestimmtes Ereignis, mit einem begrenzten Zeitumfang, an dem eine Gruppe von Menschen teilnimmt. Bei einem Event handelt es ich um eine Übereinkunft von Personen zur Förderung von Emotionen wie Freude oder Zusammengehörigkeit. Dies ist sowohl in der Freizeitwirtschaft durch eine Disko, als auch durch im Geschäftsbereich durch ein Incentive möglich. Der Schwerpunkt stellt die Präsentation von Produkten und der damit verbundenen Verkaufsförderung dar.

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*Kultur:
Kultur ist im weitesten Sinne alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt, im Unterschied zu der von ihm nicht geschaffenen und nicht veränderten Natur. Kulturleistungen sind alle formenden Umgestaltungen eines gegebenen Materials, wie in der Technik, der Bildenden Kunst, aber auch geistiger Gebilde wie etwa im Recht, in der Moral, der Religion, der Wirtschaft und der Wissenschaft. Der Begriff kann sich auf eine enge Gruppe von Menschen beziehen, denen allein Kultur zugesprochen wird, oder er bezeichnet das, was allen Menschen als Menschen zukommt, insofern es sie beispielsweise vom Tier unterscheidet.

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*Schauspiel:
Der Begriff Schauspiel im Theater wird entweder für ein überwiegend gesprochenes Drama verwendet oder für eine Sparte der Bühnenkünste, die von Schauspielern ausgeübt wird. Im klassischen Mehrspartentheater bezeichnet er die mehrheitlich gesprochenen Theateraufführungen im Unterschied zu Musiktheater und Tanztheater. In Analogie zu diesen Begriffen wird die Sparte des Schauspiels auch als Sprechtheater bezeichnet. Dabei ist der Begriff unabhängig von der Gattung. Er kann sowohl eine Tragödie als auch eine Komödie bezeichnen, ein Melodram oder eine Posse.

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*Musik:
Musik ist die organisierte Form von Schallereignissen. Ihr akustisches Material – Töne und Geräusche innerhalb des für den Menschen hörbaren Bereichs – das einerseits physikalischen Eigengesetzlichkeiten wie zum Beispiel der Obertonreihe oder Zahlenverhältnissen unterliegt, andererseits durch die Art seiner Erzeugung mit der menschlichen Stimme, Musikinstrumenten, elektrischen Tongeneratoren oder anderen Schallquellen gewisse Charakteristika aufweist, wird sinnvoll geordnet. Mit der zunehmenden Komplexität ihrer Erscheinungsformen entsteht Musik als Kunstform, die ihre eigene Anschauung und Ästhetik entwickelt. Das Ausgangsmaterial der klingenden Musik sind Schallereignisse, d. h. Töne, Geräusche, im Einzelfall Rauschen und Knall. Sie sind zugleich deren natürlich auftretende Grundlage, die ohne Zutun des Menschen entsteht, vom Menschen aber ebenso willentlich erzeugt und in ihren einzelnen Parametern verändert werden kann.

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*Blues:
Blues ist eine vokale und instrumentale Musikform, die sich in der afroamerikanischen Gesellschaft in den USA Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt hat. Der Blues bildet die Wurzel eines Großteils der populären nordamerikanischen Musik. Frühe Formen des Blues entstanden in den südlichen Teilen der Vereinigten Staaten im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Der Blues ist eine eigenständige Form schwarzer US-amerikanischer Folklore, die sich nicht ausschließlich auf andere afroamerikanische Musikformen wie Gospel, Negro Spiritual, Worksongs zurückführen lässt. Der Blues enthält Elemente afrikanischer, europäischer und karibischer Musik. Frühe Blues-Formen sind bereits in Vaudeville- und Minstrel-Shows des späten 19. Jahrhunderts dokumentiert.

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*Jazz:
Jazz ist eine ungefähr um 1900 in den USA entstandene, ursprünglich überwiegend von Afroamerikanern hervorgebrachte Musikrichtung, die in vielfältiger Weise weiter entwickelt wurde – häufig im Crossover mit anderen Musiktraditionen und Genres. Mittlerweile werden auch Musikformen zum Jazz gezählt, die oft nur lose oder kaum noch mit der afroamerikanischen Tradition verbunden sind. Der Jazz baut auf einem überwiegend europäischen Tonsystem auf und verwendet europäische Melodik und Harmonik, musikalische Formen und rhythmische Grundstrukturen aus Europa sowie europäische Instrumente. Die aus Europa stammende Musikkultur wird im Jazz jedoch auf eigene Weise genutzt. Zentral ist eine besondere, auf Bewegungsgefühl bezogene Rhythmik, intensive, spontane Interaktion und eine am vokalen Ausdruck orientierte Tonbildung. Diese Elemente lassen sich alle auf das Musikempfinden afrikanischer Musikkulturen zurückführen.

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*Gastronomie:
Die Gastronomie. Gaststättengewerbe; feine Kochkunst) ist der Teilbereich des Gastgewerbes, welcher sich mit der Verköstigung zahlender Gäste in Gaststätten befasst. Gastronomie ist eine Dienstleistung. Die Leistungen von gastronomischen Betrieben unterliegen Qualitätsvorschriften insbesondere in Bezug auf Hygiene im Bereich der Zubereitung und bezüglich der gesundheitlichen Unbedenklichkeit der gereichten Speisen und Getränke. Je nach Staat sind für die Überwachung z. B. Gesundheitsämter verantwortlich. In Deutschland kann bei zweifelhaften Zuständen der Wirtschaftskontrolldienst informiert werden, der sich auch unangemeldet von den Zuständen vor Ort überzeugen kann und bei entsprechenden Mängeln den weiteren Betrieb bis zur Beseitigung der Mängel untersagen kann.

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*Geheimtipp:
Geheimtipp bezeichnet eine Information unter Eingeweihten eines begrenzten Teilnehmerkreises. Das kann sich auf sämtliche Lebensbereiche beziehen. Die Bezeichnungen „Geheimtipp“ oder „Insider-Tipp“ werden häufig von Zeitschriften und Reiseführern verwendet, um vermeintliche Exklusivinformationen zu bewerben. Paradoxerweise verlieren sie dadurch ihren eventuell vorhandenen Status als „Geheim-“ oder „Insider-Tipp“.

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*Schänke:
Schänke ist die historische Bezeichnung für einen Krug, einen Gasthof, eine Ausschankwirtschaft. Die Schreibweisen „Schenke“ (zu „ausschenken“) und „Schänke“ (zu „Ausschank“) sind gleichermaßen zulässig. Die Schänke ist nicht nur Ort der Gastronomie, sondern auch ein Diskussions- und Versammlungsort, ideal für Klatsch. Ihre Bedeutung für soziale Netzwerke und Gruppen ist hoch. Ein moderneres Synonym ist Kneipe, der Begriff Kabarett leitet sich vom französischen Wort für Schänke, cabaret, ab.

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